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by soripza Dec 01. 2022

Das Ende des November / DEU

*오타/문장미흡 많음(을 것)


Neuer Deutschkurs im Goethe-Institut hat begonnen. Vor zwei Wochen habe ich ein Internettest gemacht, dann bekam ich eine E-Mail vom Institut. Sie haben mir gesagt, dass ich in dem B1 Niveau bin. Ich bin ein bisschen frustriert, weil ich schon C1 Kurse gemacht habe. Habe ich gar nicht verbessert? Aber bald hatte ich anderes Gedanke. Der Test konsturierte Kenntnisse über Grammatik und Wortschatz. Die sind meine am schwahcste Teilen. Glücklierweise habe ich einen Mitarbeiter über Kurs sprechen können und ich konnte mich im B2.3 befinden. 


Das war lange Zeit, dass ich wieder im Goethe Institut komme. Die Kaffeemaschine und die Wasserleitungsmaschine, die im ersten Etage liegen, oder das Schwarze Brett, in dem man interessante Veranstaltungen finden kann, sind im gleiche Positionen geblieben. Ich vermisse diese Dinge und gutes Gefühl, das ich mit guter Menschen fühlen können habe. 


Meine neue Lehrerin ist auch fast perfekt wie andere Lehrer*innen, die ich schon kennengelernt haben. Sie hat Leidenschaft, Deutsch zu lehren. Außerdem hat sid viel Humor, deswegen konnte ich mehrmals in jedem Unterricht lacheln. Aber dieses Humor kann ich nicht denn und wann gut verstehen, da sie zu schnell spricht. Und meistens ist Humor im Bezug auf Deutschlands Politik und Geschichte, deshalb gib es ein Missverständnis, dass Deutscher oder Deutscherin gar nicht lustig ist. Man besonders Ausländer muss mit ganzer Teilen des Gehirns auf entweder diese Konstellation oder Zusammenhang konsentieren. 


Heute lasen wir eine kurze Geschichte im Lehrbuch. Das war ein Roman, das 1970 oder 80er Jahre geschrieben wurde. Aber etwas Wichtiges war die Erklärung von Lehrerin. Für unsere Verständnisse hat sie sehr lange Geschichte über Generation 68 in Europa und 1920-30er Jahre in Deutschland erzählt. Und derzeit bin ich sehr schockiert, weil es viele erschütternte Geschichte gab. Von der Zustand von dem Ende des ersten Weltkriegs bis auch nach der zweiten Krieg zu der Situation des 60er Jahres. Das war chaotisch und es gab immer unstabile soziale Verhältnisse zu alte und junge Generationen. 


Also, in der am dunkelsten Zeit musste die Kinder von Deutschland keine Frage beim Lernen stellen. Das ist ein Tabu. Und die Nation wollte das. Viele Regeln und keine Fragen. Diese Ideen hat das Prozess geholfen, dass die Soldaten für das Krieg produzieren. Generation 68 hat das abgelehnt. Daher hat viele Menschen dagegen protestiert. Menschen mit eigener Meinnungen. Aber ich habe überigens gedacht, dass diese hofflose Erziehungsmethode immer in meinr Heimat geschehen sind. Ich bin auch ein Oper dieser Methode. Aus diesem Grund war ich nicht bei guter Laune. Die schon in Deutschland verboten Lernmethode hat viel schelchter in diesem Tag in Korea geworden. Es gibt nur ein Ziel, für das Geldverdienen oder Neo-Kapitalismus zu ergreifen. Die Zeit im Korea läuft genau die gegenseitig Richtung. 


Der Text wurde zu lang. Ein Argument. was ich sagen möchte, ist, dass wir uns verändern. Von dieser allen schlimmen Situationen müssen wir herausfahren. 

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